Am Montag000027, 27.05.2024 um 19:56 schrieb Sieghard Schicktanz:
> Hallo Thomas,
>
> Du schriebst am Mon, 27 May 2024 08:16:51 +0200:
>
> [THs phantastische Unphysik]

(hätte ich auch nicht besser ausdrücken können)

findet sich jedenfalls hier:

https://docs.google.com/presentation/d/1Ur3_giuk2l439fxUa8QHX4wTDxBEaM6lOlgVUa0cFU4/edit?usp=sharing

>> Ich vermute ein rel. einfaches System, wo aber der Euklidische Raum nur
>> eine Unterabteilung eines übergeordneten Systems namens 'Raumzeit'
>> darstellt.
>>
>> Dieser Raum ist abhängig von der zugehörigen Zeitachse und diese lokal
>> gültig.
>>
>> Zum lokalen Raum gehört dann auch Materie, aber NUR zu diesem!
>>
>> Materie ist also 'relativ' und Bezugssystem-abhängig.
>>
>> Außerdem lasse ich unterschiedliche Zeitrichtungen zu und definiere für
>> diese jeweils lokal gültige Euklidische Räume und die zugehörige
>> (lokale) Materie.
>>
>> Lokal ist Materie also real, stabil und die lokale Zeitrichtung positiv.
>>
>> Die jeweils entgegengesetzte Welt ist dann spiegelverkehrt und besteht
>> (fast) nur aus Antimaterie.
>>
>> In dieser 'Spiegelwelt' läuft die Zeit rückwärts (aus der Sicht des
>> jeweilligen Beobachters).
>>
>> Das ist eine sicherlich etwas ungewöhnlich Annahme, ergibt sich aber aus
>> meinem eigentlichen Ziel.
>>
>> Dieses bestand darin, eine Verbindung zwischen ART und QM zu finden.
>>
>> Unter der Annahme, dass die ART gültig ist kommt man jedenfalls zu dem
>> von mir geschilderten Ergebnis.
>
> NEIN.
>

'Nein' meinst du jetzt wozu?

TH

Sieghard Schicktanz schrieb:
> Hallo Rolf,
>
>> Ayahuasca sollte nur mit fachlicher Begleitung konsumiert werden.
>
> Was für'n Zeugs? Wie kommst Du auf sowas?
>
Modedroge zur 'Bewusstseinserweiterung' speziell für Aussteiger und
dergleichen. Das Dimethyltryptamin darin ist halluzinogen und die
Konsumenten berichten von Albträumen, wo auffallend oft riesige
Zahnräder vorkommen. Eventuell hat Hesekiel auch so was geraucht.
Kleine Kinder berichten, auch ohne Drogen, über solche Albträume.

> Und Spinoren, auf die diesew Beschreibung, abgesehen von den Zahnrädern,
> weitgehend passt, sind in der Quantentheorie doch was ganz alltägliches.

Sicher. Trotzdem lassen sie nicht die Zeit rückwärts laufen oder Kilotonnen
Bauschutt aus 9/11 verschwinden, wenn man schief auf den Raumzeitkippwinkel
schaut (oder was/wie auch immer).

--
mfg Rolf Bombach

Hallo Rolf,

Du schriebst am Mon, 17 Jun 2024 23:41:46 +0200:

> >> Ayahuasca ...
....
> Modedroge zur 'Bewusstseinserweiterung' speziell für Aussteiger und
> dergleichen. Das Dimethyltryptamin darin ist halluzinogen und die
> Konsumenten berichten von Albträumen, wo auffallend oft riesige
> Zahnräder vorkommen. Eventuell hat Hesekiel auch so was geraucht.

Na, und das soll irgendwie angenehm wirken? Gut, wenn's wer braucht...
(oder dann eher schlecht).

> > Und Spinoren, auf die diesew Beschreibung, abgesehen von den Zahnrädern,
> > weitgehend passt, sind in der Quantentheorie doch was ganz
> > alltägliches.
>
> Sicher. Trotzdem lassen sie nicht die Zeit rückwärts laufen oder

Nee, klar nich.

> Kilotonnen Bauschutt aus 9/11 verschwinden, wenn man schief auf den
> Raumzeitkippwinkel schaut (oder was/wie auch immer).

Daß der gute Thomas da bisserl "aus der Welt getreten" ist, sollte doch
langsam jedem klar sein, der seine Ein- und Auslassungen verfolgt?

--
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Mit freundlichen Grüßen, S. Schicktanz
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Sieghard Schicktanz schrieb:
> Hallo Rolf,
>
> Du schriebst am Sun, 26 May 2024 12:18:56 +0200:
>
>>> Schön, aber immer noch bisserl wenig für eine Waage... (ca. 1,7e-17g)
>>>
>> Molekulargewicht 1E7? Zu _schwer_ für normale Massenspektrometer.
>
> Ist ein Massenspektrometer eine Waage? Kommt wohl "ein wenig" auf das
> Umfeld an und darauf, wie das dort verstanden wird.
>
Es wird das Verhältnis von Masse zu Ladung gemessen. Man muss also
die Elementarladung als Input verwenden, die dürfte aber recht genau
bekannt sein.

>> Wobei Feldquanten und Massenspektrometer...
>
> Das kommt noch dazu, ohne Ladung geht da halt nix - was schon ein wenig
> gegen die Einstufung als "Waage" spricht.
>
Hauptsache der Masse, die mit dem MS 'gewogen' werden soll, kann
eine Ladung verpasst werden. Etwa durch Wegnehmen eines Elektrons.
Das muss man eh. Geht aber schon beim Wasserstoffatom.
Ohne das Elektron ist das Teilchen aber etwas leichter, das kann
natürlich knifflig werden, insbesondere für Ingenieure mit Aversion
gegen Berechnungen.

--
mfg Rolf Bombach

Am Montag000001, 01.07.2024 um 17:47 schrieb Rolf Bombach:
> Sieghard Schicktanz schrieb:
>> Hallo Rolf,
>>
>> Du schriebst am Sun, 26 May 2024 12:18:56 +0200:
>>
>>>> Schön, aber immer noch bisserl wenig für eine Waage... (ca. 1,7e-17g)
>>> Molekulargewicht 1E7? Zu _schwer_ für normale Massenspektrometer.
>>
>> Ist ein Massenspektrometer eine Waage? Kommt wohl "ein wenig" auf das
>> Umfeld an und darauf, wie das dort verstanden wird.
>>
> Es wird das Verhältnis von Masse zu Ladung gemessen. Man muss also
> die Elementarladung als Input verwenden, die dürfte aber recht genau
> bekannt sein.
>
>>> Wobei Feldquanten und Massenspektrometer...
>>
>> Das kommt noch dazu, ohne Ladung geht da halt nix - was schon ein wenig
>> gegen die Einstufung als "Waage" spricht.
>>
> Hauptsache der Masse, die mit dem MS 'gewogen' werden soll, kann
> eine Ladung verpasst werden. Etwa durch Wegnehmen eines Elektrons.
> Das muss man eh. Geht aber schon beim Wasserstoffatom.

Der Begriff 'Masse' bezeichnet keine materiellen Objekte wie Atome oder
Teilchen, sondern ist der Name einer physikalischen Größe, mit welcher
man Trägheit bemaßt.

Daher kann Masse überhaupt nicht mit Ladung versehen werden.

Man sollte sich hüten, den Begriff 'Masse' umgangssprachlich als Synonym
für 'Materie' ('Masse') zu verwenden, sondern sollte sich auf die
physikalische Bedeutung beschränken, für welche man die Einheit kg benutzt.

Stoffmengen werden im übrigen auch nicht in kg gemessen, sondern in Mol.
....

TH