Am 24.05.24 um 22:33 schrieb Martin Ebert:
> Am 24.05.24 um 11:43 schrieb Lars Gebauer:
>> Immerhin gab es sogar einen Bundeskanzler, der ein persönlicher
>> Freund des russischen Präsidenten war.
>
> Ob er das selbst glaubt(e)?

Ich bin davon ziemlich überzeugt.

--
"Es wäre einfach so hilfreich, wenn Taylor Swift mit einem Klimaforscher
zusammen wäre."
https://twitter.com/Luisamneubauer/status/1757821938271924578

*Martin Ebert* schrieb:

> Am 24.05.24 um 11:43 schrieb Lars Gebauer:
>> Immerhin gab es sogar einen Bundeskanzler, der ein persönlicher
>> Freund des russischen Präsidenten war.
>
> Ob er das selbst glaubt(e)?

Ja, ER glaubt das noch heute. Wenn man allerdings mal Schröders
überschwängliche Umarmungen und putlers sehr sparsamme Reaktionen darauf
gesehen hat weiß man, das Schröder für putler nur einer von vielen
nützlichen Idioten ist.
--
bis denne

Am 24.05.24 um 11:52 schrieb Lars Gebauer:
> Am 24.05.2024 um 11:36 schrieb klaus reile:
>> Die Losung muss heissen, alles zurück auf Anfang und ganz neu von ganz
>> vorne beginnen. Die Besten der Besten, die Unbestechlisten der
>> Unbestechlichen und nur die mit reinem Herzen gehören nach Brüssel.
>> Dann könnte es vielleicht etwas werden.
>
> Ach Du meine Güte! "Noch schlimmer als die Herrschaft der Bösen ist die
> Herrschaft der Guten" habe ich dieser Tage sinngemäß irgendwo gelesen.
> Und das ist vollkommen richtig.
Das ist auch primitiv. Es gibt nicht nur gut und böse oder schwarz und
weiß.(Im Übrigen, kommt es auch darauf an, wer sich so nennt.)

--
Kleinmut und Stolz, aus diesem Holz
Schuf der Mensch sich am sechsten Tag Gott.

Am 24.05.24 um 13:22 schrieb klaus reile:
> Am Fri, 24 May 2024 12:34:42 +0200
> schrieb Lars Gebauer <lgebauer@live.de>:
>
>> Am 24.05.2024 um 12:19 schrieb klaus reile:
>>> Lars Gebauer <lgebauer@live.de> meinte:
>>>> Am 24.05.2024 um 11:36 schrieb klaus reile:
>>>>> Die Losung muss heissen, alles zurück auf Anfang und ganz neu von
>>>>> ganz vorne beginnen. Die Besten der Besten, die Unbestechlisten
>>>>> der Unbestechlichen und nur die mit reinem Herzen gehören nach
>>>>> Brüssel. Dann könnte es vielleicht etwas werden.
>>>>
>>>> Ach Du meine Güte! "Noch schlimmer als die Herrschaft der Bösen ist
>>>> die Herrschaft der Guten" habe ich dieser Tage sinngemäß irgendwo
>>>> gelesen. Und das ist vollkommen richtig.
>>>
>>> Das Problem, was für die Einen die Guten sind, sind für die Anderen
>>> die Bösen. Da stellt sich die Frage, welche sind gerade jetzt am
>>> Ruder,
>>
>> Jedenfalls nicht der von Dir oben beschriebene und sehnlichst
>> herbeigewünschte Personenkreis. Zum Glück.
>>
>
> Die die ich meine, sind die, die für Frieden in Europa (auch mit
> Russland) sind. Und wenn es dann irgendwie möglich ist, könnten sie
> wenigstens versuchen, den Lebensstandard in Europa zu halten. Dieser
> Krieg ist *nicht* unser Krieg, auch dann nicht, wenn sie pausenlos
> versuchen, es uns einzureden. Wir, das Volk können nur verlieren.
>
Das Volk verliert in jedem Krieg. Irgendwer muss das ja mal bezahlen.
Oder hast du gelesen das z.B. die Fam. Quant mal paar Millionen für
Ukraine gespendet hätte. nein, wir geben jetzt die Aufträge an arabische
Konzerne, für dieselben Waffen, die für die Bundeswehr abgelehnt worden
sind. Z.B.
https://de.wikipedia.org/wiki/Haenel_MK_556
Das kommt alles von den sogenannten Guten. Also sind die nun gut oder
nur korrupt.

--
Kleinmut und Stolz, aus diesem Holz
Schuf der Mensch sich am sechsten Tag Gott.

Am Sat, 25 May 2024 07:22:31 +0200
Gunter Kühne <kuehne-g@freenet.de> meinte:

> Am 24.05.24 um 13:22 schrieb klaus reile:

> >>
> >
> > Die die ich meine, sind die, die für Frieden in Europa (auch mit
> > Russland) sind. Und wenn es dann irgendwie möglich ist, könnten sie
> > wenigstens versuchen, den Lebensstandard in Europa zu halten. Dieser
> > Krieg ist *nicht* unser Krieg, auch dann nicht, wenn sie pausenlos
> > versuchen, es uns einzureden. Wir, das Volk können nur verlieren.
> >
> Das Volk verliert in jedem Krieg. Irgendwer muss das ja mal bezahlen.
> Oder hast du gelesen das z.B. die Fam. Quant mal paar Millionen für
> Ukraine gespendet hätte. nein, wir geben jetzt die Aufträge an
> arabische Konzerne, für dieselben Waffen, die für die Bundeswehr
> abgelehnt worden sind. Z.B.
> https://de.wikipedia.org/wiki/Haenel_MK_556
> Das kommt alles von den sogenannten Guten. Also sind die nun gut oder
> nur korrupt.

Das Problem, das ich sehe: Leute, die den Beginn und das Ende des
letzten Krieges bewusst miterlebt haben, sterben langsam aus. Und damit
auch die Mahner gegen den Krieg. Und es gibt anscheinend auch kaum noch
Lehrer, solche wie wir sie Anfang der 50er hatten, die uns damals
versuchten sinngemäss beizubringen: Lasst Euch niemals wieder so
verarschen, wie sie uns verarscht haben. Darum denkt selbst. Und
bedenkt dabei, Leute die sich eine eigene Meinung bilden, haben es oft
schwer (In Gedanken an Frau Teuerkorn).

In der Jetztzeit muss ich besonders sehr oft an dies Worte zurück
denken.

Klaus

--
Die Menschen, die am lautesten von 'Vielfalt' sprechen, sind meist die
Einfältigsten. Und mit ihrer Begeisterung für 'Vielfalt' ist es sofort
vorbei, wenn sie auf einen Menschen mit anderer Meinung treffen (aus
dem Netz)

On 24/05/2024 10:43, Lars Gebauer wrote:
> Am 24.05.2024 um 10:02 schrieb Hermann Riemann:
>> Am 23.05.24 um 19:07 schrieb Goetz Schultz:
>>> Was ich immer noch nicht verstehe, warum die AfD so Pro-Putin ist.
>
> Na das ist doch mal ein guter Anlaß sich selbst zu fragen, ob das
> /überhaupt/ so /ist/. Oder ob man da einer einfachen Fehlwahrnehmung
> unterliegt. (Was gut sein kann. Denn viele Leute kennen AfD-Wähler
> bestenfalls vom Hörensagen.)

Ich mache die Richtlinie einer Partei nicht von dem Abhängig was deren
Wähler denken.

> Ansonsten: Viele AfD-Wähler haben mit Russland tatsächlich viel weniger
> Berührungsängste. Die sehen in Russland nicht unbedingt nur das Reich
> des Bösen. Viel davon mag zwar in gewisser Hinsicht auch nur politnaiv
> sein aber Fakt ist einfach, daß es auch eine ziemlich lange Tradition
> deutsch-russischer Zusammenarbeit gab, die für beide Seiten

Es geht nicht um "Russland" (ich stehe nicht besonders negativ zu
Russland an sich - Seit Katharina der Grossen ist man ja auch nett
zueinander) - Es geht um die positive Stellung zu Putin. Ein Ar***loch
und Kriegstreiber. Das gibt dann doch zu denken wenn "AFD" das so toll
findet.
[...]

--

Cheers,
G.

Quis custodiet ipsos custodes?
---------------------------->8------------------------------
/"\
\ / ASCII Ribbon Campaign
X against HTML e-mail
/ \
---------------------------->8------------------------------

Am 25.05.24 um 14:35 schrieb Goetz Schultz:
> On 24/05/2024 10:43, Lars Gebauer wrote:
>> Am 24.05.2024 um 10:02 schrieb Hermann Riemann:
>>> Am 23.05.24 um 19:07 schrieb Goetz Schultz:
>>>> Was ich immer noch nicht verstehe, warum die AfD so Pro-Putin ist.
>>
>> Na das ist doch mal ein guter Anlaß sich selbst zu fragen, ob das
>> /überhaupt/ so /ist/. Oder ob man da einer einfachen Fehlwahrnehmung
>> unterliegt. (Was gut sein kann. Denn viele Leute kennen AfD-Wähler
>> bestenfalls vom Hörensagen.)
>
> Ich mache die Richtlinie einer Partei nicht von dem Abhängig was deren
> Wähler denken.

Ach Mensch. Als ob es die "Richtlinie einer Partei" ohne ihre Wähler
überhaupt geben würde.

Mit was für Klopsen habe ich heute noch zu rechnen?

>> Ansonsten: Viele AfD-Wähler haben mit Russland tatsächlich viel
>> weniger Berührungsängste. Die sehen in Russland nicht unbedingt nur
>> das Reich des Bösen. Viel davon mag zwar in gewisser Hinsicht auch nur
>> politnaiv sein aber Fakt ist einfach, daß es auch eine ziemlich lange
>> Tradition deutsch-russischer Zusammenarbeit gab, die für beide Seiten
>
> Es geht nicht um "Russland" (ich stehe nicht besonders negativ zu
> Russland an sich - Seit Katharina der Grossen ist man ja auch nett
> zueinander) - Es geht um die positive Stellung zu Putin. Ein Ar***loch
> und Kriegstreiber. Das gibt dann doch zu denken wenn "AFD" das so toll
> findet.

Ja. Deswegen:

Ein guter Anlaß sich selbst zu fragen, ob das /überhaupt/ so /ist/. Oder
ob man da einer einfachen Fehlwahrnehmung unterliegt.

--
"Es wäre einfach so hilfreich, wenn Taylor Swift mit einem Klimaforscher
zusammen wäre."
https://twitter.com/Luisamneubauer/status/1757821938271924578

Am 25.05.2024 um 16:01 schrieb Lars Gebauer:
> Am 25.05.24 um 14:35 schrieb Goetz Schultz:
>>
>> Ich mache die Richtlinie einer Partei nicht von dem Abhängig was deren
>> Wähler denken.
>
> Ach Mensch. Als ob es die "Richtlinie einer Partei" ohne ihre Wähler
> überhaupt geben würde.

Wenn sich eine Partei konstituiert, hat sie erstmal noch gar keine
Wähler, weil sie naheliegender Weise noch niemand wählen konnte.

Die Personen, die sich zu der neuen Partei zusammenfinden, sehen sich in
oder von etablierten Parteien entweder ideologisch nicht gut aufgehoben
oder persönlich nicht durch adäquate Positionen gewürdigt und deshalb zu
einer Neugründung veranlasst, um dort ihre Ideologie oder sich selbst zu
befördern.

Dann fasst man nach mehr oder weniger aufreibenden Diskussionen die
Grundsätze zusammen, publiziert die und beginnt mit dem Erregen
öffentlicher Aufmerksamkeit, um die Schichten zu erreichen, von denen
man sich Zuspruch erwartet.

Erst dann werden, wenn es läuft, bei Wahlen nach und nach aus vermuteten
Interessenten Wähler.

LG Georg

--
Wenn meine bessere Hälfte einen Hexenschuss hat,
war das sicher friendly fire.

Am 25.05.24 um 17:13 schrieb Georg Gruber:
> Am 25.05.2024 um 16:01 schrieb Lars Gebauer:
>> Am 25.05.24 um 14:35 schrieb Goetz Schultz:
>>> Ich mache die Richtlinie einer Partei nicht von dem Abhängig was
>>> deren Wähler denken.
>>
>> Ach Mensch. Als ob es die "Richtlinie einer Partei" ohne ihre Wähler
>> überhaupt geben würde.
>
> Wenn sich eine Partei konstituiert, hat sie erstmal noch gar keine
> Wähler, weil sie naheliegender Weise noch niemand wählen konnte.

Ach Mensch. Parteimitglieder sind auch keine Wähler?

Eine Partei ist doch keine Struktur im luftleeren Raum.

--
"Es wäre einfach so hilfreich, wenn Taylor Swift mit einem Klimaforscher
zusammen wäre."
https://twitter.com/Luisamneubauer/status/1757821938271924578

Am 25.05.2024 um 17:18 schrieb Lars Gebauer:
> Am 25.05.24 um 17:13 schrieb Georg Gruber:
>> Am 25.05.2024 um 16:01 schrieb Lars Gebauer:
>>> Am 25.05.24 um 14:35 schrieb Goetz Schultz:
>>>> Ich mache die Richtlinie einer Partei nicht von dem Abhängig was
>>>> deren Wähler denken.
>>>
>>> Ach Mensch. Als ob es die "Richtlinie einer Partei" ohne ihre Wähler
>>> überhaupt geben würde.
>>
>> Wenn sich eine Partei konstituiert, hat sie erstmal noch gar keine
>> Wähler, weil sie naheliegender Weise noch niemand wählen konnte.
>
> Ach Mensch. Parteimitglieder sind auch keine Wähler?

Das sind wahrscheinlich verlässliche zukünftige Wähler, die alleine
werden die Partei aber auch nicht in eine Vertretung bringen.

LG Georg

--
Wenn meine bessere Hälfte einen Hexenschuss hat,
war das sicher friendly fire.

On 25/05/2024 15:01, Lars Gebauer wrote:
> Am 25.05.24 um 14:35 schrieb Goetz Schultz:
>> On 24/05/2024 10:43, Lars Gebauer wrote:
>>> Am 24.05.2024 um 10:02 schrieb Hermann Riemann:
>>>> Am 23.05.24 um 19:07 schrieb Goetz Schultz:
>>>>> Was ich immer noch nicht verstehe, warum die AfD so Pro-Putin ist.
>>>
>>> Na das ist doch mal ein guter Anlaß sich selbst zu fragen, ob das
>>> /überhaupt/ so /ist/. Oder ob man da einer einfachen Fehlwahrnehmung
>>> unterliegt. (Was gut sein kann. Denn viele Leute kennen AfD-Wähler
>>> bestenfalls vom Hörensagen.)
>>
>> Ich mache die Richtlinie einer Partei nicht von dem Abhängig was deren
>> Wähler denken.
>
> Ach Mensch. Als ob es die "Richtlinie einer Partei" ohne ihre Wähler
> überhaupt geben würde.
>
> Mit was für Klopsen habe ich heute noch zu rechnen?
>

Deiner Ansicht nach wird erst eine Partei gegründet, dann schaut man
sich um wer sie wählen kann und entsprechend wird das Programm gefertigt.

--

Cheers,
G.

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Am 25.05.24 um 20:01 schrieb Goetz Schultz:
> On 25/05/2024 15:01, Lars Gebauer wrote:
>> Am 25.05.24 um 14:35 schrieb Goetz Schultz:
>>> Ich mache die Richtlinie einer Partei nicht von dem Abhängig was
>>> deren Wähler denken.
>>
>> Ach Mensch. Als ob es die "Richtlinie einer Partei" ohne ihre Wähler
>> überhaupt geben würde.
>>
>> Mit was für Klopsen habe ich heute noch zu rechnen?
>
> Deiner Ansicht nach wird erst eine Partei gegründet, dann schaut man
> sich um wer sie wählen kann und entsprechend wird das Programm gefertigt.

Ja. Im Grunde gehe ich schon davon aus, daß ein Parteiprogramm in der
Programmdiskussion der Mitglieder (= Wähler) entsteht und auch auf
weitere potentielle Wähler Bezug nimmt.

Siehst Du das anders?
--
"Es wäre einfach so hilfreich, wenn Taylor Swift mit einem Klimaforscher
zusammen wäre."
https://twitter.com/Luisamneubauer/status/1757821938271924578

Goetz Schultz wrote:

> On 25/05/2024 15:01, Lars Gebauer wrote:
>> Am 25.05.24 um 14:35 schrieb Goetz Schultz:
>>> On 24/05/2024 10:43, Lars Gebauer wrote:
>>>> Am 24.05.2024 um 10:02 schrieb Hermann Riemann:
>>>>> Am 23.05.24 um 19:07 schrieb Goetz Schultz:
>>>>>> Was ich immer noch nicht verstehe, warum die AfD so Pro-Putin ist.
>>>>
>>>> Na das ist doch mal ein guter Anlaß sich selbst zu fragen, ob das
>>>> /überhaupt/ so /ist/. Oder ob man da einer einfachen Fehlwahrnehmung
>>>> unterliegt. (Was gut sein kann. Denn viele Leute kennen AfD-Wähler
>>>> bestenfalls vom Hörensagen.)
>>>
>>> Ich mache die Richtlinie einer Partei nicht von dem Abhängig was deren
>>> Wähler denken.
>>
>> Ach Mensch. Als ob es die "Richtlinie einer Partei" ohne ihre Wähler
>> überhaupt geben würde.
>>
>> Mit was für Klopsen habe ich heute noch zu rechnen?
>>

> Deiner Ansicht nach wird erst eine Partei gegründet, dann schaut man
> sich um wer sie wählen kann und entsprechend wird das Programm gefertigt.

Das möchte schon sein, dass Umfragen in
Formulierungen einfließen. Parteien werden
zwar eher nicht mit Blankoausrichtung
gegründet, aber einmal gewählte
Ausrichtungen kann man aendern.

Georg Gruber wrote:

> Am 25.05.2024 um 16:01 schrieb Lars Gebauer:
>> Am 25.05.24 um 14:35 schrieb Goetz Schultz:
>>>
>>> Ich mache die Richtlinie einer Partei nicht von dem Abhängig was deren
>>> Wähler denken.
>>
>> Ach Mensch. Als ob es die "Richtlinie einer Partei" ohne ihre Wähler
>> überhaupt geben würde.

> Wenn sich eine Partei konstituiert, hat sie erstmal noch gar keine
> Wähler, weil sie naheliegender Weise noch niemand wählen konnte.

> Die Personen, die sich zu der neuen Partei zusammenfinden, sehen sich in
> oder von etablierten Parteien entweder ideologisch nicht gut aufgehoben
> oder persönlich nicht durch adäquate Positionen gewürdigt und deshalb zu
> einer Neugründung veranlasst, um dort ihre Ideologie oder sich selbst zu
> befördern.

> Dann fasst man nach mehr oder weniger aufreibenden Diskussionen die
> Grundsätze zusammen, publiziert die und beginnt mit dem Erregen
> öffentlicher Aufmerksamkeit, um die Schichten zu erreichen, von denen
> man sich Zuspruch erwartet.

> Erst dann werden, wenn es läuft, bei Wahlen nach und nach aus vermuteten
> Interessenten Wähler.

Bei guten Parteispaltungen geht man davon
aus, einen Teil der Wähler und zudem
noch welche mitzunehmen, die sich von
Rumgeeiere, Meinungsstreit oder
Funktionaersideologie hatten abschrecken
lassen.

On 25/05/2024 19:27, Lars Gebauer wrote:
> Am 25.05.24 um 20:01 schrieb Goetz Schultz:
>> On 25/05/2024 15:01, Lars Gebauer wrote:
>>> Am 25.05.24 um 14:35 schrieb Goetz Schultz:
>>>> Ich mache die Richtlinie einer Partei nicht von dem Abhängig was
>>>> deren Wähler denken.
>>>
>>> Ach Mensch. Als ob es die "Richtlinie einer Partei" ohne ihre Wähler
>>> überhaupt geben würde.
>>>
>>> Mit was für Klopsen habe ich heute noch zu rechnen?
>>
>> Deiner Ansicht nach wird erst eine Partei gegründet, dann schaut man
>> sich um wer sie wählen kann und entsprechend wird das Programm gefertigt.
>
> Ja. Im Grunde gehe ich schon davon aus, daß ein Parteiprogramm in der
> Programmdiskussion der Mitglieder (= Wähler) entsteht und auch auf
> weitere potentielle Wähler Bezug nimmt.
>
> Siehst Du das anders?

Das ist nicht meine Aussage. Meine Aussage ist:
- Partei gründet sich
- Partei schaut wie Ihr Programm aussehen kann, basierend auf evtl Wählern.

*Erst* Parteigründung, dann Programm? Und das glaube ich so nicht.

Die AFD wäre ja auch nicht die erste Partei die Fähnchen in den Ihr
genehmen Wind dreht.

--

Cheers,
G.

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Am 25.05.24 um 21:36 schrieb Goetz Schultz:
> On 25/05/2024 19:27, Lars Gebauer wrote:
>> Am 25.05.24 um 20:01 schrieb Goetz Schultz:
>>> Deiner Ansicht nach wird erst eine Partei gegründet, dann schaut man
>>> sich um wer sie wählen kann und entsprechend wird das Programm
>>> gefertigt.
>>
>> Ja. Im Grunde gehe ich schon davon aus, daß ein Parteiprogramm in der
>> Programmdiskussion der Mitglieder (= Wähler) entsteht und auch auf
>> weitere potentielle Wähler Bezug nimmt.
>>
>> Siehst Du das anders?
>
> Das ist nicht meine Aussage. Meine Aussage ist:
> - Partei gründet sich
> - Partei schaut wie Ihr Programm aussehen kann, basierend auf evtl Wählern.
>
> *Erst* Parteigründung, dann Programm? Und das glaube ich so nicht.

Mußt Du auch gar nicht. Du kannst auch glauben, daß Moses das
Parteiprogramm vom Berg Sinai herabschleppt.

> Die AFD wäre ja auch nicht die erste Partei die Fähnchen in den Ihr
> genehmen Wind dreht.

Ganz bestimmt nicht die erste und auch ganz bestimmt nicht die letzte.

*Alle* Parteien durchlaufen von Zeit zu Zeit Phasen der Um- und
Neuorientierung. Und ja: Natürlich gehts da um die Wähler. Um wen sollte
es denn sonst gehen?
--
"Es wäre einfach so hilfreich, wenn Taylor Swift mit einem Klimaforscher
zusammen wäre."
https://twitter.com/Luisamneubauer/status/1757821938271924578

On 25/05/2024 21:12, Lars Gebauer wrote:
> Am 25.05.24 um 21:36 schrieb Goetz Schultz:
>> On 25/05/2024 19:27, Lars Gebauer wrote:
>>> Am 25.05.24 um 20:01 schrieb Goetz Schultz:
>>>> Deiner Ansicht nach wird erst eine Partei gegründet, dann schaut man
>>>> sich um wer sie wählen kann und entsprechend wird das Programm
>>>> gefertigt.
>>>
>>> Ja. Im Grunde gehe ich schon davon aus, daß ein Parteiprogramm in der
>>> Programmdiskussion der Mitglieder (= Wähler) entsteht und auch auf
>>> weitere potentielle Wähler Bezug nimmt.
>>>
>>> Siehst Du das anders?
>>
>> Das ist nicht meine Aussage. Meine Aussage ist:
>> - Partei gründet sich
>> - Partei schaut wie Ihr Programm aussehen kann, basierend auf evtl
>> Wählern.
>>
>> *Erst* Parteigründung, dann Programm? Und das glaube ich so nicht.
>
> Mußt Du auch gar nicht. Du kannst auch glauben, daß Moses das
> Parteiprogramm vom Berg Sinai herabschleppt.

Welche Bezeichnung hätten der Herr gewählt? Du weißt genau in welchem
Kontext das geschrieben ist. Es ist *ich*, aber ich nehme mir nicht die
Freiheit das für andere festzustellen.

Ob glauben/wissen/feststellen ist Haarspalterei.

>> Die AFD wäre ja auch nicht die erste Partei die Fähnchen in den Ihr
>> genehmen Wind dreht.
>
> Ganz bestimmt nicht die erste und auch ganz bestimmt nicht die letzte.
>
> *Alle* Parteien durchlaufen von Zeit zu Zeit Phasen der Um- und
> Neuorientierung. Und ja: Natürlich gehts da um die Wähler. Um wen sollte
> es denn sonst gehen?

Spender, den Rest der Welt .... Darum geht es nicht. Nebenbaustelle:
Zeig mir welche (halbwegs ernst zu nehmende) Partei sich ohne Programm
gegründet hat. Selbst die "Ravin Monster Party" hatte ein
Gründungsprogramm.

--

Cheers,
G.

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Am 25.05.24 um 22:27 schrieb Goetz Schultz:
> On 25/05/2024 21:12, Lars Gebauer wrote:
>> Am 25.05.24 um 21:36 schrieb Goetz Schultz:
>>> *Erst* Parteigründung, dann Programm? Und das glaube ich so nicht.
>>
>> Mußt Du auch gar nicht. Du kannst auch glauben, daß Moses das
>> Parteiprogramm vom Berg Sinai herabschleppt.
>
> Welche Bezeichnung hätten der Herr gewählt? Du weißt genau in welchem
> Kontext das geschrieben ist. Es ist *ich*, aber ich nehme mir nicht die
> Freiheit das für andere festzustellen.

Ja, deswegen schrieb ich *Du* (kannst auch glauben). Über irgendwelche
anderen Leuten schrieb ich nichts.

>> *Alle* Parteien durchlaufen von Zeit zu Zeit Phasen der Um- und
>> Neuorientierung. Und ja: Natürlich gehts da um die Wähler. Um wen
>> sollte es denn sonst gehen?
>
> Spender, den Rest der Welt .... Darum geht es nicht. Nebenbaustelle:
> Zeig mir welche (halbwegs ernst zu nehmende) Partei sich ohne Programm
> gegründet hat.

*Wer* gründet denn eine Partei? Womöglich irgendwelche potentiellen
Mitglieder/Wähler?

Meine Güte. Auch bei Parteigründungen ist meist kein brennender
Dornbusch im Spiel.
--
"Es wäre einfach so hilfreich, wenn Taylor Swift mit einem Klimaforscher
zusammen wäre."
https://twitter.com/Luisamneubauer/status/1757821938271924578

Goetz Schultz wrote:

> On 25/05/2024 19:27, Lars Gebauer wrote:
>> Am 25.05.24 um 20:01 schrieb Goetz Schultz:
>>> On 25/05/2024 15:01, Lars Gebauer wrote:
>>>> Am 25.05.24 um 14:35 schrieb Goetz Schultz:
>>>>> Ich mache die Richtlinie einer Partei nicht von dem Abhängig was
>>>>> deren Wähler denken.
>>>>
>>>> Ach Mensch. Als ob es die "Richtlinie einer Partei" ohne ihre Wähler
>>>> überhaupt geben würde.
>>>>
>>>> Mit was für Klopsen habe ich heute noch zu rechnen?
>>>
>>> Deiner Ansicht nach wird erst eine Partei gegründet, dann schaut man
>>> sich um wer sie wählen kann und entsprechend wird das Programm gefertigt.
>>
>> Ja. Im Grunde gehe ich schon davon aus, daß ein Parteiprogramm in der
>> Programmdiskussion der Mitglieder (= Wähler) entsteht und auch auf
>> weitere potentielle Wähler Bezug nimmt.
>>
>> Siehst Du das anders?

> Das ist nicht meine Aussage. Meine Aussage ist:
> - Partei gründet sich
> - Partei schaut wie Ihr Programm aussehen kann, basierend auf evtl Wählern.

> *Erst* Parteigründung, dann Programm? Und das glaube ich so nicht.

> Die AFD wäre ja auch nicht die erste Partei die Fähnchen in den Ihr
> genehmen Wind dreht.

Die brauchte m.W. recht lange bis zu einem
ersten Programm. Ablehnung von AM allein
ist ja noch keine Sozialpolitik.

Gruß, ULF

Am 25.05.24 um 22:27 schrieb Goetz Schultz:
> On 25/05/2024 21:12, Lars Gebauer wrote:
>> Am 25.05.24 um 21:36 schrieb Goetz Schultz:
>>> On 25/05/2024 19:27, Lars Gebauer wrote:
>>>> Am 25.05.24 um 20:01 schrieb Goetz Schultz:
>>>>> Deiner Ansicht nach wird erst eine Partei gegründet, dann schaut
>>>>> man sich um wer sie wählen kann und entsprechend wird das Programm
>>>>> gefertigt.
>>>>
>>>> Ja. Im Grunde gehe ich schon davon aus, daß ein Parteiprogramm in
>>>> der Programmdiskussion der Mitglieder (= Wähler) entsteht und auch
>>>> auf weitere potentielle Wähler Bezug nimmt.
>>>>
>>>> Siehst Du das anders?
>>>
>>> Das ist nicht meine Aussage. Meine Aussage ist:
>>> - Partei gründet sich
>>> - Partei schaut wie Ihr Programm aussehen kann, basierend auf evtl
>>> Wählern.
>>>
>>> *Erst* Parteigründung, dann Programm? Und das glaube ich so nicht.
>>
>> Mußt Du auch gar nicht. Du kannst auch glauben, daß Moses das
>> Parteiprogramm vom Berg Sinai herabschleppt.
>
> Welche Bezeichnung hätten der Herr gewählt? Du weißt genau in welchem
> Kontext das geschrieben ist. Es ist *ich*, aber ich nehme mir nicht die
> Freiheit das für andere festzustellen.
>
> Ob glauben/wissen/feststellen ist Haarspalterei.
>
>>> Die AFD wäre ja auch nicht die erste Partei die Fähnchen in den Ihr
>>> genehmen Wind dreht.
>>
>> Ganz bestimmt nicht die erste und auch ganz bestimmt nicht die letzte.
>>
>> *Alle* Parteien durchlaufen von Zeit zu Zeit Phasen der Um- und
>> Neuorientierung. Und ja: Natürlich gehts da um die Wähler. Um wen
>> sollte es denn sonst gehen?
>
> Spender, den Rest der Welt .... Darum geht es nicht. Nebenbaustelle:
> Zeig mir welche (halbwegs ernst zu nehmende) Partei sich ohne Programm
> gegründet hat. Selbst die "Ravin Monster Party" hatte ein
> Gründungsprogramm.
>
Oh da gabs zur Wende die Biertrinkerdpartei. Die hat sich ohne Programm
aus einer Laune heraus in einer Kneipe gegründet.
Allerdings muss man sagen das war im letzten Jahr der DDR da waren wir
so frei, das gabs dann nie wieder.
--
Kleinmut und Stolz, aus diesem Holz
Schuf der Mensch sich am sechsten Tag Gott.

Am 26.05.2024 um 08:00 schrieb Gunter Kühne:
> Oh da gabs zur Wende die Biertrinkerdpartei.  Die hat sich ohne Programm
> aus einer Laune heraus in einer Kneipe gegründet.
> Allerdings muss man sagen das war im letzten Jahr der DDR da waren wir
> so frei, das gabs dann nie wieder.

Wir Ösis mal wieder:
https://www.bierpartei.eu/
Kommt wohl im Herbst in den Nationalrat.

LG Georg

--
Wenn meine bessere Hälfte einen Hexenschuss hat,
war das sicher friendly fire.

Am 26.05.24 um 09:48 schrieb Georg Gruber:
> Am 26.05.2024 um 08:00 schrieb Gunter Kühne:
>> Oh da gabs zur Wende die Biertrinkerdpartei.  Die hat sich ohne
>> Programm aus einer Laune heraus in einer Kneipe gegründet.
>> Allerdings muss man sagen das war im letzten Jahr der DDR da waren wir
>> so frei, das gabs dann nie wieder.
>
> Wir Ösis mal wieder:
> https://www.bierpartei.eu/
> Kommt wohl im Herbst in den Nationalrat.
>
> LG Georg
>
Oh, ihr setz die Tradition fort. Herzlichen Glückwunsch dazu.
--
Kleinmut und Stolz, aus diesem Holz
Schuf der Mensch sich am sechsten Tag Gott.

Am 25.05.24 um 21:21 schrieb Ulf_Kutzner:
> Goetz Schultz wrote:
>
>> On 25/05/2024 15:01, Lars Gebauer wrote:
>>> Am 25.05.24 um 14:35 schrieb Goetz Schultz:
>>>> On 24/05/2024 10:43, Lars Gebauer wrote:
>>>>> Am 24.05.2024 um 10:02 schrieb Hermann Riemann:
>>>>>> Am 23.05.24 um 19:07 schrieb Goetz Schultz:
>>>>>>> Was ich immer noch nicht verstehe, warum die AfD so Pro-Putin ist.
>>>>>
>>>>> Na das ist doch mal ein guter Anlaß sich selbst zu fragen, ob das
>>>>> /überhaupt/ so /ist/. Oder ob man da einer einfachen
>>>>> Fehlwahrnehmung unterliegt. (Was gut sein kann. Denn viele Leute
>>>>> kennen AfD-Wähler bestenfalls vom Hörensagen.)
>>>>
>>>> Ich mache die Richtlinie einer Partei nicht von dem Abhängig was
>>>> deren Wähler denken.
>>>
>>> Ach Mensch. Als ob es die "Richtlinie einer Partei" ohne ihre Wähler
>>> überhaupt geben würde.
>>>
>>> Mit was für Klopsen habe ich heute noch zu rechnen?
>>>
>
>> Deiner Ansicht nach wird erst eine Partei gegründet, dann schaut man
>> sich um wer sie wählen kann und entsprechend wird das Programm gefertigt.
>
> Das möchte schon sein, dass Umfragen in
> Formulierungen einfließen. Parteien werden
> zwar eher nicht mit Blankoausrichtung
> gegründet, aber einmal gewählte
> Ausrichtungen kann man aendern.
Genau, sage ich ja immer. Müssen nur genügend Andersdenkende da
eintreten. Geht aber nur bei basisdemokratischen Parteien. Bei anderen
würde das Jahrzehnte dauern.(Kandidaten Zeiten, Wahlberechtigungen
innerhalb der Partei u.s.w.)
--
Kleinmut und Stolz, aus diesem Holz
Schuf der Mensch sich am sechsten Tag Gott.

Georg Gruber wrote:

> Am 26.05.2024 um 08:00 schrieb Gunter Kühne:
>> Oh da gabs zur Wende die Biertrinkerdpartei.  Die hat sich ohne Programm
>> aus einer Laune heraus in einer Kneipe gegründet.
>> Allerdings muss man sagen das war im letzten Jahr der DDR da waren wir
>> so frei, das gabs dann nie wieder.

> Wir Ösis mal wieder:
> https://www.bierpartei.eu/
> Kommt wohl im Herbst in den Nationalrat.

Fordern die auch Bierrehas wie in
Tschechien?

gunter-kuehne wrote:

> Am 25.05.24 um 21:21 schrieb Ulf_Kutzner:
>> Goetz Schultz wrote:
>>
>>> On 25/05/2024 15:01, Lars Gebauer wrote:
>>>> Am 25.05.24 um 14:35 schrieb Goetz Schultz:
>>>>> On 24/05/2024 10:43, Lars Gebauer wrote:
>>>>>> Am 24.05.2024 um 10:02 schrieb Hermann Riemann:
>>>>>>> Am 23.05.24 um 19:07 schrieb Goetz Schultz:
>>>>>>>> Was ich immer noch nicht verstehe, warum die AfD so Pro-Putin ist.
>>>>>>
>>>>>> Na das ist doch mal ein guter Anlaß sich selbst zu fragen, ob das
>>>>>> /überhaupt/ so /ist/. Oder ob man da einer einfachen
>>>>>> Fehlwahrnehmung unterliegt. (Was gut sein kann. Denn viele Leute
>>>>>> kennen AfD-Wähler bestenfalls vom Hörensagen.)
>>>>>
>>>>> Ich mache die Richtlinie einer Partei nicht von dem Abhängig was
>>>>> deren Wähler denken.
>>>>
>>>> Ach Mensch. Als ob es die "Richtlinie einer Partei" ohne ihre Wähler
>>>> überhaupt geben würde.
>>>>
>>>> Mit was für Klopsen habe ich heute noch zu rechnen?
>>>>
>>
>>> Deiner Ansicht nach wird erst eine Partei gegründet, dann schaut man
>>> sich um wer sie wählen kann und entsprechend wird das Programm gefertigt.
>>
>> Das möchte schon sein, dass Umfragen in
>> Formulierungen einfließen. Parteien werden
>> zwar eher nicht mit Blankoausrichtung
>> gegründet, aber einmal gewählte
>> Ausrichtungen kann man aendern.
> Genau, sage ich ja immer. Müssen nur genügend Andersdenkende da
> eintreten. Geht aber nur bei basisdemokratischen Parteien. Bei anderen
> würde das Jahrzehnte dauern.(Kandidaten Zeiten, Wahlberechtigungen
> innerhalb der Partei u.s.w.)

U.a. bei der Hamburger CDU soll es ueblich
gewesen sein, dass Kandidaten zu ihrer
Aufstellung einen Schwung Neumitglieder
bzw. Bezirkswechsler mitbrachten.