Helmut Richter in de.etc.sprache.deutsch:

>Für Freunde exotischer Basen empfehle ich den Rechner bc, der bei Linux
>dabei ist. Der hat voneinander unabhängige Basen ibase und obase für die
>Ein- und Ausgabe. Beispiel:

Bei "ibase" ist allerdings mit 36 Schluß:

| user15@o15:/tmp$ echo 'ibase=37' | bc
| Runtime warning (func=(main), adr=6): ibase too large, set to 36
| user15@o15:/tmp$

>zehn=10
>sechzehn=16
>siebenundzwanzig=27
>sechzig=60
>fuenftausenddreihundertsiebzehn=5317
>dreihundertsiebzehn=317
>ibase=siebenundzwanzig
>210
>1485
>ibase=zehn
>obase=sechzehn
>1485
>5CD
>obase=siebenundzwanzig
>1485
> 02 01 00
>obase=sechzig
>1485
> 24 45
>obase=dreihundertsiebzehn
>1485
> 004 217
>1786087612876340876076666666666685653100087087561
> 005 124 117 076 147 257 160 059 265 103 193 199 148 220 108 016 258\
> 041 154 203
>
>Die Basen am Anfang in Variable zu schreiben ist dringend empfohlen, denn

Guter Tip! Danke.

>wenn man erst einmal ibase verstellt hat, wird eine neue Setzung
>missverstanden. ibase=zehn funktioniert, ein ibase=10 hätte die Basis
>auf 27 gelassen, weil die Eingabe ja dort mit der Basis 27 interpretiert
>wird.

So ist es. Das kann eine böse Falle sein. Deshalb habe ich mir
angewöhnt, immer zuerst "obase" anzugeben.

Marcel

fup2 de.comp.os.unix.apps.misc
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