Am Montag000004, 04.03.2024 um 17:35 schrieb Axel Berger:
> Peter Thoms wrote:
>> Mein Haushalt liegt mit 100% Energieaufwand bei 200% über dem
>> ProKopfErtrag erneuerbare Energien.
>
> Das ist eine Aussage für Jahressalden. Sie ist nicht falsch, wird aber
> fast immer falsch verstanden.
>
>> Mit -75% Energieaufwand liege ich -75% unter der ProKopf-Bilanz
>> erneuerbare Energien.
>
> Ja, als genutzte Endenergie gerechnet. Es wird dabei aber der Heizwert
> eines Brennstoffes durch die reine Exergie des elektrischem Stroms
> ersetzt. Es ist unmöglich, die eine andere "richtige" Rechenweise zu
> benennen, die gibt es nicht, aber man darf den Unterschied auch nicht
> ungenannt unter den Teppich kehren.
>
>
'Energie' ist eigentlich ein physikalische Größe, aber kein Stoff oder
sowas in der Art.

Energie wird in Joule gemessen und das ist genauso eine Größe wie z.B.
das Meter.

'Energieeinsparung' ist daher ungefähr so sinnvoll wie
'Temperatureinsparung' oder der 'erneuerbare Meter'.

Der Blödsinn wird potenziert durch Prozentzahlen der Energieeinsparung,
die man von der 'ProKopf-Bilanz' abzieht (was immer das sein mag), womit
jemand sein Bewußtsein für die Umwelt demonstrieren möchte.

Man kann nämlich nicht einfach alles was Menschen so tun in Joule
umrechen und das Ergebis durch die Anzahl der Bundesbürger teilen.

Nagut, machen kann man sowas schon, nur wäre die Frage, wozu das gut
sein soll.

Und dann wird von dieser Größe abgezogen, was der Mensch mit
'erneuerbare Energie' anstellt.

Dabei kann Energie überhaupt nicht erneuert werden.

TH

Thomas Heger <ttt_heg@web.de> wrote:
> 'Energieeinsparung' ist daher ungefähr so sinnvoll wie
> 'Temperatureinsparung' oder der 'erneuerbare Meter'.

Ein Esoteriker wie du kann das ganz bestimmt beurteilen.

/ralph

Am Montag000013, 13.05.2024 um 19:37 schrieb Ralph Aichinger:
> Thomas Heger <ttt_heg@web.de> wrote:
>> 'Energieeinsparung' ist daher ungefähr so sinnvoll wie
>> 'Temperatureinsparung' oder der 'erneuerbare Meter'.
>
> Ein Esoteriker wie du kann das ganz bestimmt beurteilen.
>
Eigentlich bin ich ja Ingenieur und kein Esoteriker.

TH

Hallo Thomas,

Du schriebst am Thu, 16 May 2024 07:50:39 +0200:

> Eigentlich bin ich ja Ingenieur und kein Esoteriker.

Du _warst_ vielleicht sogar mal ingenieurmäßig tätig und hast ein
entsprechendes Studium absolviert. Das ist aber lange her und inzwischen
reichlich verblasst, wogegen unbelegte und überbordende Phantasterein Dein
Denken übernommen zu haben scheinen. Mach' weiter, Du merkst ja nicht, wie
albern das alles ist, und für die anderen ist es manchmal ganz unterhaltsam.

--
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Mit freundlichen Grüßen, S. Schicktanz
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Am Donnerstag000016, 16.05.2024 um 20:51 schrieb Sieghard Schicktanz:
> Hallo Thomas,
>
> Du schriebst am Thu, 16 May 2024 07:50:39 +0200:
>
>> Eigentlich bin ich ja Ingenieur und kein Esoteriker.
>
> Du _warst_ vielleicht sogar mal ingenieurmäßig tätig und hast ein
> entsprechendes Studium absolviert. Das ist aber lange her und inzwischen
> reichlich verblasst, wogegen unbelegte und überbordende Phantasterein Dein
> Denken übernommen zu haben scheinen. Mach' weiter, Du merkst ja nicht, wie
> albern das alles ist, und für die anderen ist es manchmal ganz unterhaltsam.
>

Nun ja, da ist natürlich etwas dran.

das ist aber die Gefahr von jedweder Beteiligung an Diskussionen in
öffentlichen Foren.

"Hättest du geschwiegen, dann wärest du ein Weiser geblieben..." lautet
das in etwa.

Aber soll man deswegen schweigen?

Ich meine, dass man das nicht tun sollte.

Ein Grund, wenn auch bei weitem nicht der einzige:

beim Einsturz des WTC sind am 11. September 2001 ungefähr 90% der
Baustoffe auf bislang ungeklärtem Wege spurlos verschwunden.

Dies deutet auf den Einsatz einer exotischen Waffe hin und ist
keineswegs mit dem Einschlag der Flugzeuge erklärbar.

Daher muß es sowas geben wie die 'bad guys', wobei unklar ist, worum und
um wen es sich dabei im einzelnen handelt.

Diese 'bad guys' werden aber kaum mit 9/11 begonnen oder damit geendet
haben.

Diese Arbeitshypothese habe ich nun benutzt, um weit in der
Vergangenheit nach Aktivitäten solcher Gruppen zu suchen.

'Weit in der Vergangenheit' einfach deshalb, weil damals Computer und
Internet noch unbekannt waren und die Geheimdienste damals nicht mit
sowas rechnen mußten und deshalb ihre Geheimhaltungstrategien dagegen
nicht schützen.

TH