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You should emulate your heros, but don't carry it too far. Especially if they are dead.


rocksolid / ger.ct / Re: Ukrainekrieg ( was: Enteignung )

SubjectAuthor
* Re: Enteignungandreas quast
`* Re: EnteignungFidel Sebastián Hunrichse-Lara
 +* Re: EnteignungAndreas Quast
 |`- Re: EnteignungFidel Sebastián Hunrichse-Lara
 `* Re: Ukrainekrieg ( was: Enteignung )Hermann Riemann
  +* Re: Ukrainekrieg ( was: Enteignung )Hartmut Ott
  |+* Re: UkrainekriegHermann Riemann
  ||`- Re: UkrainekriegDietz Proepper
  |`- Re: Ukrainekrieg ( was: Enteignung )Andreas Bockelmann
  `* Re: Ukrainekrieg ( was: Enteignung )Ulf_Kutzner
   `* Re: Ukrainekrieg ( was: Enteignung )Dietz Proepper
    +- Re: Ukrainekrieg ( was: Enteignung )Ulf_Kutzner
    +- Re: Ukrainekrieg ( was: Enteignung )DER GELAeUTERTE
    `- Re: Ukrainekrieg ( was: Enteignung )Hermann Riemann

1
Subject: Re: Enteignung
From: andreas quast
Newsgroups: ger.ct
Organization: A noiseless patient Spider
Date: Wed, 1 May 2024 09:31 UTC
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From: bu3ro.kr...@fr33n3t.de (andreas quast)
Newsgroups: ger.ct
Subject: Re: Enteignung
Date: Wed, 1 May 2024 09:31:31 -0000 (UTC)
Organization: A noiseless patient Spider
Lines: 12
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Am Sun, 28 Apr 2024 16:32:03 +0200 schrieb Peter Veith:

.... und ich dachte schon, Du meintest die CO2-Abgabe, die ja keine Steuer
sein sollte sondern den CO2-Ausstoß vermindern.

Das Geld verschwindet sang- und klanglos im Bundeshaushalt und die Bürger
dürfen weiter auf das Klimageld als pro-Kopf-Rückerstattung warten.

Nun ja, die Waffen, die man für die Ukraine kaufen will, kosten ja auch
Geld und es gibt ja nichts klimaschonenderes als so ein Krieg.
aq

Subject: Re: Enteignung
From: Fidel Sebastián Hun
Newsgroups: ger.ct
Organization: A noiseless patient Spider
Date: Wed, 1 May 2024 16:48 UTC
References: 1 2 3 4 5 6 7 8
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From: Fidel-Se...@b.maus.de (Fidel Sebastián Hunrichse-Lara)
<Fidel-Sebastian_Hunrichse_Lara@b.maus.de>
Newsgroups: ger.ct
Subject: Re: Enteignung
Date: Wed, 1 May 2024 18:48:01 +0200
Organization: A noiseless patient Spider
Lines: 291
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Salve allerseits,

andreas quast schrieb:
>
> Nun ja, die Waffen, die man für die Ukraine kaufen will, kosten ja auch
> Geld und es gibt ja nichts klimaschonenderes als so ein Krieg.
>
+--- <hier abknabbern> ---
| Russische Truppen konnten die Verteidigungsstellungen der ukrainischen
| Streitkräfte bei Otscheretyne durchbrechen. Zudem konnte dieser Ort
| trotz der vergleichsweise starken Befestigungen innerhalb weniger Tage
| vollständig eingenommen werden.
| | Auch in Krasnogorowka können die russischen Truppen weiter vordringen
| und fast den gesamten südlichen Teil der Kleinstadt einnehmen. Ein
| überraschender Vorstoß in den Nordosten von Krasnogorowka ermöglicht
| zudem eine Zangenbewegung, die die gesamten östlichen
| Verteidigungsstellungen bedroht.
| | Von Staromichailowka aus konnten russische Truppen starke ukrainische
| Verteidigungsstellungen einnehmen.
| | Im Februar und März eroberte die russische Armee jeweils rund 60
| Quadratkilometer. Aber allein in den letzten beiden Tagen gelang es den
| russischen Streitkräften, 20 Quadratkilometer einzunehmen. Das Tempo des
| russischen Vormarsches beschleunigt sich: Im April haben russische
| Streitkräfte angeblich etwa 94 Quadratkilometer eingenommen.
| | *Ukraine: Das Problem der Reserven*
| | Fatal für die ukrainischen Streitkräfte scheint der Mangel an frischen
| Reserven zu sein, die bedrohte Frontabschnitte unterstützen könnten. So
| wurde in Otschetyn die 47. mechanisierte Brigade eingesetzt, nachdem die
| 115. mechanisierte Brigade dem Druck der russischen Armee nicht
| standhalten konnte. Die 47. mechanisierte Brigade ist seit dem Scheitern
| der ukrainischen Sommeroffensive fast ununterbrochen als
| Feuerwehrbrigade im Einsatz.
| | Als Eingreifreserve war der ehemals kampfstarke Verband auch in
| Awdijiwka im Einsatz, um den russischen Vormarsch zu stoppen. Laut der
| spanischen Zeitung El Pais fehlt es der Brigade nach den zermürbenden
| Kämpfen der letzten Monate nun an einsatzbereitem Großgerät wie Panzern
| – die Kampfkraft ist geschwächt.
| | *US-Abrams-Panzer: Bemerkenswerter Schritt*
| | Insgesamt verfügt die ukrainische Führung zwar noch über gepanzerte
| Fahrzeuge. Doch in einem bemerkenswerten Schritt hat die ukrainische
| Führung laut Associated Press (AP) nun alle ihre US-Abrams-Panzer von
| der Front abgezogen:
| | | Die Ukraine hat die von den USA bereitgestellten Abrams M1A1-
| | Kampfpanzer in ihrem Kampf gegen Russland vorerst zurückgezogen, unter
| | anderem weil die russische Drohnenkriegsführung es ihnen erschwert,
| | unentdeckt zu bleiben oder nicht angegriffen zu werden, so zwei US-
| | Militärs gegenüber The Associated Press
| | Es klingt fast wie eine Satire, wenn ein Panzer nur kämpfen kann, wenn
| er nicht entdeckt oder angegriffen wird. Der US-Panzer scheint also
| nicht die optimale Wahl für einen modernen Kampfeinsatz zu sein. Anders
| gesagt: Der US-Panzer ist für den Kampfeinsatz gegen einen
| hochgerüsteten Gegner nicht geeignet?
| | *Panzer: Der Kampf gegen Drohnen*
| | Die russische Armee hingegen scheint einen Weg gefunden zu haben, ihre
| Panzerwaffe trotz der allgegenwärtigen Bedrohung durch kleine
| FPF-Drohnen erfolgreich gegen die Linien der ukrainischen Armee
| einzusetzen.
| | Vor etwa zwei Wochen tauchte ein erster T-72 Kampfpanzer auf, der durch
| einen scheunenähnlichen Aufbau zu einem fahrenden Bunker umgebaut wurde.
| Damit ähnelt der Panzer äußerlich dem allerersten deutschen Serienpanzer
| aus dem 1. Weltkrieg, dem unglücklichen A7V.
| | Wurde der auch als "Turtle-Tank" bezeichnete Panzer in den westlichen
| Medien zunächst belächelt, so demonstrieren Videos, auf denen solche
| umgerüsteten Schildkrötenpanzer zu sehen sind, die Effektivität dieser
| Waffe. Exemplarisch ist dieses Video, das den erfolgreichen Einsatz des
| Schildkrötenpanzers zeigt.
| | *Zusatzpanzerung bei russischen Schildkröten-Panzern*
| | Er wird als Durchbruchs-Panzer eingesetzt, fährt also in umkämpftem
| Gelände einer Kolonne von Panzerfahrzeugen voraus. Dazu zeichnet sich
| der Panzer durch drei Merkmale aus: Eine zusätzliche Panzerung, die wie
| eine Haube über dem Panzer angebracht ist und einen größeren Freiraum
| zwischen dieser Panzerung und der Außenhaut des Panzers lässt.
| | Diese Zusatzpanzerung ist nur möglich, weil russische Panzer über
| Gewichtsreserven verfügen. Im Vergleich zu westlichen Panzern sind
| russische Panzerkonstruktionen wahre Leichtgewichte. So wiegt der Abrams
| M1A1 mindestens 57 Tonnen, der modernste in der Ukraine eingesetzte
| Panzer T-90M dagegen nur 49 Tonnen. Ein russischer T-72 wiegt sogar nur
| knapp 42 Tonnen.
| | Die modernste Variante des Abrams bringt sogar absurde 66,8 Tonnen auf
| die Wage und ist so vielleicht noch eingegraben als Artillerie
| verwendbar. Dagegen kommt ein russischer T-72 sogar nur auf knapp 42
| Tonnen.
| | Das Übergewicht des Abrams-Panzers dürfte ein Grund sein, warum er auf
| den weichen Böden der Ukraine nicht erfolgreich zum Einsatz gebracht
| werden kann.
| | Das Übergewicht des Abrams-Panzers dürfte ein Grund dafür sein, dass er
| auf den weichen Böden der Ukraine nicht erfolgreich eingesetzt werden
| kann.
| | Das zweite Merkmal des neuen russischen Panzers ist ein starkes Element
| der elektronischen Kampfführung, mit dem er anfliegende ukrainische
| Drohnen stören kann.
| | Und das dritte Element ist ein Minenpflug, mit dem der Panzer eine
| minenfreie Gasse für nachfolgende Panzer schaffen kann.
| | Auf dem oben erwähnten Video sind zahlreiche Angriffsversuche zu sehen,
| die der geschweißte Panzer erfolgreich abwehren kann.
| | Letztlich muss der Panzer wegen eines Minentreffers aufgegeben werden,
| die Besatzung kann aber entkommen.
| | *Ungleichgewicht bei Artilleriemunition*
| | Während das Fahrzeug kleinen FPV-Drohnen zu widerstehen scheint, dürfte
| die Panzerung keinen Schutz gegen Artilleriebeschuss bieten.
| Artilleriemunition wird aber aller Voraussicht nach im neuesten
| US-Waffenpaket enthalten sein.
| | Dennoch sind sich Beobachter einig, dass es bei der Artilleriemunition
| weiterhin ein Ungleichgewicht zuungunsten der Ukraine geben wird, die
| Überlegenheit der russischen Artillerie also auch nach der Lieferung des
| US-Pakets bestehen bleibt.
| | Trotz neuer Waffenlieferungen: Das Problem der ukrainischen Führung ist,
| dass sie offenbar nicht über genügend einsatzfähige Reserven verfügt, um
| die Löcher an der Front zu stopfen. Trotz des neuen milliardenschweren
| Waffenpakets der USA - wenn der Ukraine die Soldaten ausgehen, nützen
| auch neue Waffen nichts.
| | *Die Lage für die Verteidiger*
| | So bleibt die Lage vor allem bei Otschetynje für die Verteidiger
| gefährlich, die russische Armee konnte den Einbruch ausweiten. Im Süden
| konnten Nowobachmutivka und Solowjowe innerhalb weniger Tage vollständig
| von ukrainischen Truppen gesäubert werden.
| | Nach wochenlangen schweren Kämpfen ist Berdychi jetzt für die Ukraine
| gefallen und damit die gesamte zweite Verteidigungsstellung nach
| Awdijiwka.
| | Die russischen Truppen rücken nun weiter entlang der Eisenbahnlinie in
| Richtung Prohres vor.
| | Seit Jahresbeginn konnte die russische Armee mindestens 19 Dörfer und
| Städte einnehmen. Östlich von Otscheretyne ist Novokalynove und Keramik
| jeweils zur Hälfte unter russischer Kontrolle geraten. Zwischen
| Otscheretyne und Novokalynove und zusätzlich bei Arkhanhelske liegen
| jeweils weitläufigere Befestigungswerke der ukrainischen Streitkräfte.
| Russische Kräfte sind kurz davor, die Stellungen zwischen Otscheretyne
| und Novokalynove einzukesseln und stehen bereits vor Arkhanhelske.
| | Die Stärke der ukrainischen Befestigungen lässt sich durch
| Osint-Analysen schwer feststellen, hier kann man eigentlich nur Aussagen
| über die Ausdehnung der Anlagen machen, nicht aber über deren Qualität.
| | *Gleitbomben: Gehärtete Verteidigungsstellungen wären nötig*
| | Entscheidend für die Qualität einer Anlage wäre beispielsweise das
| Vorhandensein von unterirdischen, gehärteten Kasematten und
| Verbindungsbauwerken, die vor Gleitbombeneinsätzen geschützt wären.
| | Russland kann aktuell eine drei Tonnen schwere Gleitbombe einsetzen, die
| sehr günstig herzustellen ist. Diese FAB-3000 hinterlässt laut des
| Fachmagazins Defence Express einen etwa 15 Meter tiefen Krater. Die
| Führung der Ukraine hat aus ideologisch-strategischen Gründen den Aus-
| und Neubau von Verteidigungsanlagen verschleppt.
| | Es ist nicht anzunehmen, dass die Ukraine in der kurzen Zeit dermaßen
| gehärtete Verteidigungsstellungen errichten konnte, die einen Einschlag
| einer FAB-3000 widerstehen kann. Unter anderem aus diesem Grund ist es
| für die ukrainische Armee so wichtig, die besser ausgebauten, älteren
| Verteidigungsanlagen zu halten, die jetzt die aktuelle Kontaktlinie
| bilden.
| | Teilweise sind diese allerdings bereits gefallen und die Streitkräfte
| der Ukraine sind gezwungen, sich auf Stellungen zurückzuziehen, die
| einer russischen Attacke mit schweren Gleitbomben wenig entgegenzusetzen
| haben.
| | *Momentaufnahme*
| | Im Raum Awdijiwka muss die Ukraine jetzt auf die dritte
| Verteidigungsstellung zurückweichen.
|
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Subject: Re: Enteignung
From: Andreas Quast
Newsgroups: ger.ct
Organization: A noiseless patient Spider
Date: Wed, 1 May 2024 18:16 UTC
References: 1 2 3 4 5 6 7 8 9
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From: bu3ro.kr...@fr33n3t.de (Andreas Quast)
Newsgroups: ger.ct
Subject: Re: Enteignung
Date: Wed, 1 May 2024 18:16:47 -0000 (UTC)
Organization: A noiseless patient Spider
Lines: 7
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Am Wed, 1 May 2024 18:48:01 +0200 schrieb Fidel Sebastián Hunrichse-Lara:

> ©<https://www.telepolis.de/features/Ukraine-Krieg-Ukrainische-Reserven-
schwinden-Russland-beschleunigt-Vormarsch-9701001.html>

und das hat mit dem Klimageld genau WAS zu tun?
aq

Subject: Re: Enteignung
From: Fidel Sebastián Hun
Newsgroups: ger.ct
Organization: A noiseless patient Spider
Date: Thu, 2 May 2024 18:11 UTC
References: 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10
Path: i2pn2.org!i2pn.org!news.bbs.nz!eternal-september.org!feeder3.eternal-september.org!news.eternal-september.org!.POSTED!not-for-mail
From: Fidel-Se...@b.maus.de (Fidel Sebastián Hunrichse-Lara)
<Fidel-Sebastian_Hunrichse_Lara@b.maus.de>
Newsgroups: ger.ct
Subject: Re: Enteignung
Date: Thu, 2 May 2024 20:11:52 +0200
Organization: A noiseless patient Spider
Lines: 448
Message-ID: <v10l19$aqo$1@dont-email.me>
References: <t4kbnl$8ru$1@dont-email.me> <jd6naiF5r0tU1@mid.individual.net>
<t4lc38$a3k$3@dont-email.me> <jd6qm3F5r0tU3@mid.individual.net>
<t4ldr4$qal$1@dont-email.me>
<ca080537-d239-4aec-b3b8-8869129442bbn@googlegroups.com>
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<v0tro2$393h9$1@dont-email.me> <v0u0uf$3a7s1$1@dont-email.me>
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Injection-Date: Thu, 02 May 2024 20:11:54 +0200 (CEST)
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In-Reply-To: <v0u0uf$3a7s1$1@dont-email.me>
Content-Language: de-DE
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Salve allerseits,

Andreas Quast schrieb:
> Am Wed, 1 May 2024 18:48:01 +0200 schrieb Fidel Sebastián Hunrichse-Lara:
>> andreas quast schrieb:
>>
>> > Nun ja, die Waffen, die man für die Ukraine kaufen will, kosten ja auch
>> > Geld und es gibt ja nichts klimaschonenderes als so ein Krieg.
>>
>> | Russische Truppen konnten die Verteidigungsstellungen der ukrainischen
>> | Streitkräfte bei Otscheretyne durchbrechen. Zudem konnte dieser Ort
>> | trotz der vergleichsweise starken Befestigungen innerhalb weniger Tage
>> | vollständig eingenommen werden.
>> |
>> | Auch in Krasnogorowka können die russischen Truppen weiter vordringen
>> | und fast den gesamten südlichen Teil der Kleinstadt einnehmen. Ein
>> | überraschender Vorstoß in den Nordosten von Krasnogorowka ermöglicht
>> | zudem eine Zangenbewegung, die die gesamten östlichen
>> | Verteidigungsstellungen bedroht.
>> |
>> | Von Staromichailowka aus konnten russische Truppen starke ukrainische
>> | Verteidigungsstellungen einnehmen.
>> |
>> | Im Februar und März eroberte die russische Armee jeweils rund 60
>> | Quadratkilometer. Aber allein in den letzten beiden Tagen gelang es den
>> | russischen Streitkräften, 20 Quadratkilometer einzunehmen. Das Tempo des
>> | russischen Vormarsches beschleunigt sich: Im April haben russische
>> | Streitkräfte angeblich etwa 94 Quadratkilometer eingenommen.
>> |
>> | *Ukraine: Das Problem der Reserven*
>> |
>> | Fatal für die ukrainischen Streitkräfte scheint der Mangel an frischen
>> | Reserven zu sein, die bedrohte Frontabschnitte unterstützen könnten. So
>> | wurde in Otschetyn die 47. mechanisierte Brigade eingesetzt, nachdem die
>> | 115. mechanisierte Brigade dem Druck der russischen Armee nicht
>> | standhalten konnte. Die 47. mechanisierte Brigade ist seit dem Scheitern
>> | der ukrainischen Sommeroffensive fast ununterbrochen als
>> | Feuerwehrbrigade im Einsatz.
>> |
>> | Als Eingreifreserve war der ehemals kampfstarke Verband auch in
>> | Awdijiwka im Einsatz, um den russischen Vormarsch zu stoppen. Laut der
>> | spanischen Zeitung El Pais fehlt es der Brigade nach den zermürbenden
>> | Kämpfen der letzten Monate nun an einsatzbereitem Großgerät wie Panzern
>> | – die Kampfkraft ist geschwächt.
>> |
>> | *US-Abrams-Panzer: Bemerkenswerter Schritt*
>> |
>> | Insgesamt verfügt die ukrainische Führung zwar noch über gepanzerte
>> | Fahrzeuge. Doch in einem bemerkenswerten Schritt hat die ukrainische
>> | Führung laut Associated Press (AP) nun alle ihre US-Abrams-Panzer von
>> | der Front abgezogen:
>> |
>> | | Die Ukraine hat die von den USA bereitgestellten Abrams M1A1-
>> | | Kampfpanzer in ihrem Kampf gegen Russland vorerst zurückgezogen, unter
>> | | anderem weil die russische Drohnenkriegsführung es ihnen erschwert,
>> | | unentdeckt zu bleiben oder nicht angegriffen zu werden, so zwei US-
>> | | Militärs gegenüber The Associated Press
>> |
>> | Es klingt fast wie eine Satire, wenn ein Panzer nur kämpfen kann, wenn
>> | er nicht entdeckt oder angegriffen wird. Der US-Panzer scheint also
>> | nicht die optimale Wahl für einen modernen Kampfeinsatz zu sein. Anders
>> | gesagt: Der US-Panzer ist für den Kampfeinsatz gegen einen
>> | hochgerüsteten Gegner nicht geeignet?
>> |
>> | *Panzer: Der Kampf gegen Drohnen*
>> |
>> | Die russische Armee hingegen scheint einen Weg gefunden zu haben, ihre
>> | Panzerwaffe trotz der allgegenwärtigen Bedrohung durch kleine
>> | FPF-Drohnen erfolgreich gegen die Linien der ukrainischen Armee
>> | einzusetzen.
>> |
>> | Vor etwa zwei Wochen tauchte ein erster T-72 Kampfpanzer auf, der durch
>> | einen scheunenähnlichen Aufbau zu einem fahrenden Bunker umgebaut wurde.
>> | Damit ähnelt der Panzer äußerlich dem allerersten deutschen Serienpanzer
>> | aus dem 1. Weltkrieg, dem unglücklichen A7V.
>> |
>> | Wurde der auch als "Turtle-Tank" bezeichnete Panzer in den westlichen
>> | Medien zunächst belächelt, so demonstrieren Videos, auf denen solche
>> | umgerüsteten Schildkrötenpanzer zu sehen sind, die Effektivität dieser
>> | Waffe. Exemplarisch ist dieses Video, das den erfolgreichen Einsatz des
>> | Schildkrötenpanzers zeigt.
>> |
>> | *Zusatzpanzerung bei russischen Schildkröten-Panzern*
>> |
>> | Er wird als Durchbruchs-Panzer eingesetzt, fährt also in umkämpftem
>> | Gelände einer Kolonne von Panzerfahrzeugen voraus. Dazu zeichnet sich
>> | der Panzer durch drei Merkmale aus: Eine zusätzliche Panzerung, die wie
>> | eine Haube über dem Panzer angebracht ist und einen größeren Freiraum
>> | zwischen dieser Panzerung und der Außenhaut des Panzers lässt.
>> |
>> | Diese Zusatzpanzerung ist nur möglich, weil russische Panzer über
>> | Gewichtsreserven verfügen. Im Vergleich zu westlichen Panzern sind
>> | russische Panzerkonstruktionen wahre Leichtgewichte. So wiegt der Abrams
>> | M1A1 mindestens 57 Tonnen, der modernste in der Ukraine eingesetzte
>> | Panzer T-90M dagegen nur 49 Tonnen. Ein russischer T-72 wiegt sogar nur
>> | knapp 42 Tonnen.
>> |
>> | Die modernste Variante des Abrams bringt sogar absurde 66,8 Tonnen auf
>> | die Wage und ist so vielleicht noch eingegraben als Artillerie
>> | verwendbar. Dagegen kommt ein russischer T-72 sogar nur auf knapp 42
>> | Tonnen.
>> |
>> | Das Übergewicht des Abrams-Panzers dürfte ein Grund sein, warum er auf
>> | den weichen Böden der Ukraine nicht erfolgreich zum Einsatz gebracht
>> | werden kann.
>> |
>> | Das Übergewicht des Abrams-Panzers dürfte ein Grund dafür sein, dass er
>> | auf den weichen Böden der Ukraine nicht erfolgreich eingesetzt werden
>> | kann.
>> |
>> | Das zweite Merkmal des neuen russischen Panzers ist ein starkes Element
>> | der elektronischen Kampfführung, mit dem er anfliegende ukrainische
>> | Drohnen stören kann.
>> |
>> | Und das dritte Element ist ein Minenpflug, mit dem der Panzer eine
>> | minenfreie Gasse für nachfolgende Panzer schaffen kann.
>> |
>> | Auf dem oben erwähnten Video sind zahlreiche Angriffsversuche zu sehen,
>> | die der geschweißte Panzer erfolgreich abwehren kann.
>> |
>> | Letztlich muss der Panzer wegen eines Minentreffers aufgegeben werden,
>> | die Besatzung kann aber entkommen.
>> |
>> | *Ungleichgewicht bei Artilleriemunition*
>> |
>> | Während das Fahrzeug kleinen FPV-Drohnen zu widerstehen scheint, dürfte
>> | die Panzerung keinen Schutz gegen Artilleriebeschuss bieten.
>> | Artilleriemunition wird aber aller Voraussicht nach im neuesten
>> | US-Waffenpaket enthalten sein.
>> |
>> | Dennoch sind sich Beobachter einig, dass es bei der Artilleriemunition
>> | weiterhin ein Ungleichgewicht zuungunsten der Ukraine geben wird, die
>> | Überlegenheit der russischen Artillerie also auch nach der Lieferung des
>> | US-Pakets bestehen bleibt.
>> |
>> | Trotz neuer Waffenlieferungen: Das Problem der ukrainischen Führung ist,
>> | dass sie offenbar nicht über genügend einsatzfähige Reserven verfügt, um
>> | die Löcher an der Front zu stopfen. Trotz des neuen milliardenschweren
>> | Waffenpakets der USA - wenn der Ukraine die Soldaten ausgehen, nützen
>> | auch neue Waffen nichts.
>> |
>> | *Die Lage für die Verteidiger*
>> |
>> | So bleibt die Lage vor allem bei Otschetynje für die Verteidiger
>> | gefährlich, die russische Armee konnte den Einbruch ausweiten. Im Süden
>> | konnten Nowobachmutivka und Solowjowe innerhalb weniger Tage vollständig
>> | von ukrainischen Truppen gesäubert werden.
>> |
>> | Nach wochenlangen schweren Kämpfen ist Berdychi jetzt für die Ukraine
>> | gefallen und damit die gesamte zweite Verteidigungsstellung nach
>> | Awdijiwka.
>> |
>> | Die russischen Truppen rücken nun weiter entlang der Eisenbahnlinie in
>> | Richtung Prohres vor.
>> |
>> | Seit Jahresbeginn konnte die russische Armee mindestens 19 Dörfer und
>> | Städte einnehmen. Östlich von Otscheretyne ist Novokalynove und Keramik
>> | jeweils zur Hälfte unter russischer Kontrolle geraten. Zwischen
>> | Otscheretyne und Novokalynove und zusätzlich bei Arkhanhelske liegen
>> | jeweils weitläufigere Befestigungswerke der ukrainischen Streitkräfte.
>> | Russische Kräfte sind kurz davor, die Stellungen zwischen Otscheretyne
>> | und Novokalynove einzukesseln und stehen bereits vor Arkhanhelske.
>> |
>> | Die Stärke der ukrainischen Befestigungen lässt sich durch
>> | Osint-Analysen schwer feststellen, hier kann man eigentlich nur Aussagen
>> | über die Ausdehnung der Anlagen machen, nicht aber über deren Qualität.
>> |
>> | *Gleitbomben: Gehärtete Verteidigungsstellungen wären nötig*
>> |
>> | Entscheidend für die Qualität einer Anlage wäre beispielsweise das
>> | Vorhandensein von unterirdischen, gehärteten Kasematten und
>> | Verbindungsbauwerken, die vor Gleitbombeneinsätzen geschützt wären.
>> |
>> | Russland kann aktuell eine drei Tonnen schwere Gleitbombe einsetzen, die
>> | sehr günstig herzustellen ist. Diese FAB-3000 hinterlässt laut des
>> | Fachmagazins Defence Express einen etwa 15 Meter tiefen Krater. Die
>> | Führung der Ukraine hat aus ideologisch-strategischen Gründen den Aus-
>> | und Neubau von Verteidigungsanlagen verschleppt.
>> |
>> | Es ist nicht anzunehmen, dass die Ukraine in der kurzen Zeit dermaßen
>> | gehärtete Verteidigungsstellungen errichten konnte, die einen Einschlag
>> | einer FAB-3000 widerstehen kann. Unter anderem aus diesem Grund ist es
>> | für die ukrainische Armee so wichtig, die besser ausgebauten, älteren
>> | Verteidigungsanlagen zu halten, die jetzt die aktuelle Kontaktlinie
>> | bilden.
>> |
>> | Teilweise sind diese allerdings bereits gefallen und die Streitkräfte
>> | der Ukraine sind gezwungen, sich auf Stellungen zurückzuziehen, die
>> | einer russischen Attacke mit schweren Gleitbomben wenig entgegenzusetzen
>> | haben.
>> |
>> | *Momentaufnahme*
>> |
>> | Im Raum Awdijiwka muss die Ukraine jetzt auf die dritte
>> | Verteidigungsstellung zurückweichen.
>> |
>> | Im Durchbruch-Bereich von Otscheretyne scheint die russische Führung
>> | massiv Kräfte nachzuführen, um die kritische Situation der ukrainischen
>> | Verteidiger weiter auszunutzen, Forbes berichtet von der Nachführung
>> | einer rund 10.000 Mann starken Truppe, das würde etwa der Stärke zweier
>> | Brigaden entsprechen.
>> |
>> | Der Bericht gibt an, dass die 15. und 74. Motorschützenbrigade zusammen
>> | mit Teilen der 90. Panzerdivision und einiger Spezialverbände in den
>> | Raum Otscheretyne abkommandiert worden sind. Es steht zu vermuten, dass
>> | die ukrainische Führung dem keine bis wenig Reserven entgegenzusetzen hat.
>> |
>> | Auch bei Kupjansk gibt es gute Nachrichten für die russischen
>> | Streitkräfte. Dort gelang bei Kyslivka ein Durchbruch durch die
>> | ukrainischen Stellungen, etwa die Hälfte des Dorfes konnte eingenommen
>> | werden.
>> |
>> | *Spekulationen über Nato-Truppen*
>> |
>> | Das Tempo des russischen Vormarsches nimmt zu. Deshalb werde die Nato
>> | als Berater getarnte Truppen in die Ukraine schicken. Das behauptet
>> | Stephen Bryen, ehemaliger stellvertretender Staatssekretär im
>> | US-Verteidigungsministerium, in einem Artikel der in Hongkong
>> | erscheinenden Asia Times. Namentlich genannt werden Großbritannien,
>> | Polen, Finnland und Frankreich.
>> |
>> | Soldaten dieser Länder kämen in großer Zahl in die Ukraine. Diese
>> | Soldaten seien keine Söldner, sondern kämen als reguläre Truppen in
>> | voller Uniform mit den Abzeichen der jeweiligen Länder in die Ukraine.
>> |
>> | | Die Nato behauptet, es handele sich nicht um Kampfsoldaten, sondern
>> | | sie seien in der Ukraine, um hochentwickelte westliche Ausrüstung zu
>> | | bedienen. Wenn sie aber auf die Russen schießen, kann man ihre
>> | | Anwesenheit nur so interpretieren, dass sie eine aktive Rolle im
>> | | Feuergefecht spielen.
>> | |
>> | | Asia Times
>> |
>> | Stephan Bryen weist in seinem Artikel darauf hin, dass die USA eine
>> | ähnliche Methode der Truppenentsendung bereits in Vietnam angewandt haben:
>> |
>> | | Dies ist mehr oder weniger das gleiche Muster, das die USA anwandten,
>> | | als sie "Berater" nach Vietnam schickten. Dabei handelte es sich in
>> | | Wahrheit um US-Spezialeinheiten, die an den Kämpfen beteiligt waren.
>> | |
>> | | Asia Times
>> |
>> | Nato-Experten sind sich bewusst, dass die Ukraine trotz des neuen
>> | Waffenpakets vor erheblichen Herausforderungen steht. Nach Einschätzung
>> | des Autors kann sie ihn auch mit dieser Hilfe nicht gewinnen, sondern
>> | verliert ihn. Gewinnen könnte die Nato den Krieg nur, wenn sie mit
>> | eigenen Truppen einmarschiert.
>> |
>> | *Eine neuer Frontabschnitt*?
>> |
>> | Es gibt Anzeichen, dass Russland im Raum Charkow und Sumi eine neue
>> | Front eröffnet. Das sind weitere beunruhigende Nachrichten aus
>> | ukrainischer Sicht.
>> |
>> | Dies mag ein Grund dafür sein, dass die ukrainische Führung so zögerlich
>> | ist, ihre wertvollen Reserven an die nun bedrohten Frontabschnitte zu
>> | verlegen. Sollte die russische Führung tatsächlich neue Vorstöße an
>> | bisher ruhigen Abschnitten starten, dann brauchen die ukrainischen
>> | Streitkräfte dringend Truppen, um dem vermuteten russischen Vormarsch
>> | etwas entgegensetzen zu können.
>> |
>> | So wirft die antizipierte russische Offensive bereits ihre Schatten
>> | voraus und schwächt schon jetzt die Verteidigungsfähigkeit der
>> | ukrainischen Streitkräfte, da sie bereits jetzt die so wichtigen
>> | Reserven bindet.
>> |
>> | Es ist gut möglich, dass die russischen Streitkräfte entlang des
>> | vermuteten neuen Frontabschnittes ähnlich vorgehen werden wie bisher:
>> | also keine Großoffensive, sondern ein behutsames, konzentriertes und
>> | vorsichtiges Vorgehen kleinerer Verbände unter Ausnutzung der
>> | Überlegenheit der russischen Feuerkraft. Die Großstadt Charkow würde
>> | dabei wahrscheinlich nicht gestürmt werden, da die Verluste auf
>> | russischer Seite zu hoch wären.
>> |
>> | Sollten die Annahmen zutreffen und Russland tatsächlich einen neuen
>> | Frontabschnitt eröffnen, ist es sehr wahrscheinlich, dass die
>> | ukrainischen Streitkräfte ohne personelle Unterstützung der Nato-Staaten
>> | innerhalb kurzer Zeit zumindest teilweise zusammenbrechen und sich
>> | hinter den Dnepr zurückziehen müssten.
>> |
>> | Würden tatsächlich Nato-Truppen in die Ukraine entsandt, so ist das
>> | Risiko sehr groß, dass dies zu einem großen europäischen Krieg führt.
>
> und das hat mit dem Klimageld genau WAS zu tun?
>
Gegenfrage: Was hatte dein Posting damit zu tun? Ansonsten:


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Subject: Re: Ukrainekrieg ( was: Enteignung )
From: Hermann Riemann
Newsgroups: ger.ct
Date: Thu, 2 May 2024 18:35 UTC
References: 1 2 3 4 5 6 7 8 9
Path: i2pn2.org!rocksolid2!news.neodome.net!fu-berlin.de!uni-berlin.de!individual.net!not-for-mail
From: nospam...@hermann-riemann.de (Hermann Riemann)
Newsgroups: ger.ct
Subject: Re: Ukrainekrieg ( was: Enteignung )
Date: Thu, 2 May 2024 20:35:30 +0200
Lines: 34
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<t4ldr4$qal$1@dont-email.me>
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Am 01.05.24 um 18:48 schrieb Fidel Sebastián Hunrichse-Lara:

> andreas quast schrieb:
>>
>> Nun ja, die Waffen, die man für die Ukraine kaufen will, kosten ja auch
>> Geld und es gibt ja nichts klimaschonenderes als so ein Krieg.

Putins Bande ist ja führend in der Förderung des Klimawandels,
weil er meint, das Russland durch Klimawandel Vorteile hat.
Nachteile ignoriert er wie bei Probleme mit Radioaktivität.

Je mächtiger Putin wird, desto schädlicher dürfte es für
das menschengerechtes Klima sein.

> ©<https://www.telepolis.de/features/Ukraine-Krieg-Ukrainische-Reserven-schwinden-Russland-beschleunigt-Vormarsch-9701001.html>

Europa hat gegen Über den USA und Russland 2 Nachteile:
Viele Staaten und viele Sprachen.

Eigentlich müsste der Westen wegen überlegener Elektronik
und besserer Qualität im Vorteil sein.

Drohnen mit Raketen statt Propeller Antrieb
sind auch abschießbar, vielleicht mit
aktueller Elektronik verbesserter Stinger Rakete.
...

Wenn GPS und Sender gestört werden,
es gibt Trägheitsnavigation und Infrarot Orientierung.

Warum peilt die Bundeswehr (Feldjäger) nicht die Sender
der Drohnen Steuerung ab, von den Drohnen,
die über Kasernen fliegen.
Das wäre bei Erfolg ein Anlass zur Hausdurchsuchung.

Subject: Re: Ukrainekrieg ( was: Enteignung )
From: Hartmut Ott
Newsgroups: ger.ct
Date: Fri, 3 May 2024 11:04 UTC
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From: hot...@arcor.de (Hartmut Ott)
Newsgroups: ger.ct
Subject: Re: Ukrainekrieg ( was: Enteignung )
Date: Fri, 3 May 2024 13:04:50 +0200
Lines: 24
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Hej,

Am 02.05.24 um 20:35 schrieb Hermann Riemann:

> Warum peilt die Bundeswehr (Feldjäger) nicht die Sender
> der Drohnen Steuerung ab, von den Drohnen,
> die über Kasernen fliegen.
> Das wäre bei Erfolg ein Anlass zur Hausdurchsuchung.

Ist der Sender stationär? Wobei Stör/Piratensender anzupeilen Aufgabe
der Funküberwachung ist. Ehemals Deutsche Post. Meist als ein stationär
auf einem Kirchturm aufgebautes Peilgerät und zwei mobile Einheiten für
Kreuzpeilung.

--
--
mfg
Hartmut Ott
--

Subject: Re: Ukrainekrieg
From: Hermann Riemann
Newsgroups: ger.ct
Date: Fri, 3 May 2024 15:53 UTC
References: 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11
Path: i2pn2.org!rocksolid2!news.neodome.net!fu-berlin.de!uni-berlin.de!individual.net!not-for-mail
From: nospam...@hermann-riemann.de (Hermann Riemann)
Newsgroups: ger.ct
Subject: Re: Ukrainekrieg
Date: Fri, 3 May 2024 17:53:34 +0200
Lines: 25
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<t4ldr4$qal$1@dont-email.me>
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Thunderbird/68.2.1
In-Reply-To: <l9jumiF2sjqU2@mid.individual.net>
Content-Language: de-DE
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Am 03.05.24 um 13:04 schrieb Hartmut Ott:

>> Warum peilt die Bundeswehr (Feldjäger) nicht die Sender
>> der Drohnen Steuerung ab, von den Drohnen,
>> die über Kasernen fliegen.
>> Das wäre bei Erfolg ein Anlass zur Hausdurchsuchung.
>
> Ist der Sender stationär?

Braucht er so wenig zu sein wie bei den U-Booten in WK II
In einem Dreieck Intensitäten vergleichen und daraus
den Standpunkt des Senders berechnen.

> Wobei Stör/Piratensender anzupeilen Aufgabe
> der Funküberwachung ist. Ehemals Deutsche Post.

Die wurde zerlegt.

> Meist als ein stationär auf einem Kirchturm aufgebautes Peilgerät

Da stört vielleicht eine 5G Station.
Und wenn die Drohne vom Beifahrersitz im Pkw gesteuert wird..

--
<http://www.hermann-riemann.de>

Subject: Re: Ukrainekrieg ( was: Enteignung )
From: Ulf_Kutzner
Newsgroups: ger.ct
Organization: DorfDSL, send complaints to mm+rslight@dorfdsl.de
Date: Sat, 4 May 2024 07:19 UTC
References: 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10
Date: Sat, 4 May 2024 07:19:45 +0000
Subject: Re: Ukrainekrieg ( was: Enteignung )
From: Ulf.Kutz...@web.de (Ulf_Kutzner)
Newsgroups: ger.ct
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Message-ID: <3f241d10d82bbeb8069080a0cd99bffe@pi-dach.dorfdsl.de>
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Hermann Riemann wrote:

> Eigentlich müsste der Westen wegen überlegener Elektronik
> und besserer Qualität im Vorteil sein.

> Drohnen mit Raketen statt Propeller Antrieb
> sind auch abschießbar, vielleicht

Peter schreibt ja, daher rührten die Probleme.

Die Stromversorgung in zwei Landkreisen sei daher eingeschränkt,
teilte der Gouverneur von Orjol mit. Die Schäden seien entstanden,
als Luftabwehreinheiten die Drohnen über den Bezirken Glasunowski
und Swerdlowskaja abgefangen hätten.

https://www.tagesschau.de/ausland/europa/ukraine-angriff-odessa-100.html

Subject: Re: Ukrainekrieg
From: Dietz Proepper
Newsgroups: ger.ct
Date: Sat, 4 May 2024 17:04 UTC
References: 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12
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From: dietz.us...@rotfl.franken.de (Dietz Proepper)
Newsgroups: ger.ct
Subject: Re: Ukrainekrieg
Date: Sat, 4 May 2024 19:04:38 +0200
Lines: 20
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X-Clacks-Overhead: GNU Terry Pratchett
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Hermann Riemann <nospam.ng@hermann-riemann.de> wrote:

> Am 03.05.24 um 13:04 schrieb Hartmut Ott:
>
> >> Warum peilt die Bundeswehr (Feldjäger) nicht die Sender
> >> der Drohnen Steuerung ab, von den Drohnen,
> >> die über Kasernen fliegen.
> >> Das wäre bei Erfolg ein Anlass zur Hausdurchsuchung.
> >
> > Ist der Sender stationär?
>
> Braucht er so wenig zu sein wie bei den U-Booten in WK II
> In einem Dreieck Intensitäten vergleichen und daraus
> den Standpunkt des Senders berechnen.

Das machst Du bei spread spectrum einfach mal vor, oki?

--
Klar kannste Nazi sein, aber dann biste halt Kacke.

Subject: Re: Ukrainekrieg ( was: Enteignung )
From: Dietz Proepper
Newsgroups: ger.ct
Date: Sat, 4 May 2024 17:06 UTC
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From: dietz.us...@rotfl.franken.de (Dietz Proepper)
Newsgroups: ger.ct
Subject: Re: Ukrainekrieg ( was: Enteignung )
Date: Sat, 4 May 2024 19:06:32 +0200
Lines: 19
Message-ID: <20240504190632.4fbf414a.dietz.usenet@rotfl.franken.de>
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X-Clacks-Overhead: GNU Terry Pratchett
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Ulf.Kutzner@web.de (Ulf_Kutzner) wrote:

> Hermann Riemann wrote:
>
>
> > Eigentlich müsste der Westen wegen überlegener Elektronik
> > und besserer Qualität im Vorteil sein.
>
> > Drohnen mit Raketen statt Propeller Antrieb
> > sind auch abschießbar, vielleicht
>
> Peter schreibt ja, daher rührten die Probleme.

Liest Du den? Hat der die letzten fünf Jahre auch nur einmal keinen
inkonsistenten Käse geblabbert?

--
Klar kannste Nazi sein, aber dann biste halt Kacke.

Subject: Re: Ukrainekrieg ( was: Enteignung )
From: Ulf_Kutzner
Newsgroups: ger.ct
Organization: DorfDSL, send complaints to mm+rslight@dorfdsl.de
Date: Sat, 4 May 2024 18:15 UTC
References: 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12
Date: Sat, 4 May 2024 18:15:52 +0000
Subject: Re: Ukrainekrieg ( was: Enteignung )
From: Ulf.Kutz...@web.de (Ulf_Kutzner)
Newsgroups: ger.ct
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Organization: DorfDSL, send complaints to mm+rslight@dorfdsl.de
Message-ID: <d807ae74e9e8afc0f081b33f7dff5c47@pi-dach.dorfdsl.de>
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Dietz Proepper wrote:

> Ulf.Kutzner@web.de (Ulf_Kutzner) wrote:

>> Hermann Riemann wrote:
>>
>>
>> > Eigentlich müsste der Westen wegen überlegener Elektronik
>> > und besserer Qualität im Vorteil sein.
>>
>> > Drohnen mit Raketen statt Propeller Antrieb
>> > sind auch abschießbar, vielleicht
>>
>> Peter schreibt ja, daher rührten die Probleme.

> Liest Du den? Hat der die letzten fünf Jahre auch nur einmal keinen
> inkonsistenten Käse geblabbert?

Zugegeben, er ist besser, wenn man ihm keinen Anlaß
zum Lobhuldeln gibt.

Subject: Re: Ukrainekrieg ( was: Enteignung )
From: DER GELAeUTERTE
Newsgroups: ger.ct
Organization: ViperNews - www.vipernews.com
Date: Sat, 4 May 2024 19:23 UTC
References: 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12
Date: Sat, 4 May 2024 21:23:00 +0200
From: dergelae...@web.de (DER GELAeUTERTE)
Newsgroups: ger.ct
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Subject: Re: Ukrainekrieg ( was: Enteignung )
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dietz.usenet@rotfl.franken.de (Dietz Proepper) schrieb:

>> Peter schreibt ja, daher rührten die Probleme.
>
> Liest Du den?
Gar entgegen der Anordungen vom Proeppelchen?

--
> Danke - es tut gut wenigstens von einigen verstanden zu werden -
> kommt man sich wenigstens nicht gar so bloede vor <g>
[Ottmar Ohlemacher in <c1576t83qg61gmg929csf7lag7ic0stmle@4ax.com>]
-> das Wahrheitsministerium raet: <http://www.hinterfotz.de/boese.html> <-
und immer nur ARD+ZDF gucken: <https://www.youtube.com/watch?v=W2l2kNQhtlQ>

Subject: Re: Ukrainekrieg ( was: Enteignung )
From: Hermann Riemann
Newsgroups: ger.ct
Date: Sun, 5 May 2024 10:39 UTC
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From: nospam...@hermann-riemann.de (Hermann Riemann)
Newsgroups: ger.ct
Subject: Re: Ukrainekrieg ( was: Enteignung )
Date: Sun, 5 May 2024 12:39:02 +0200
Lines: 21
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Am 04.05.24 um 19:06 schrieb Dietz Proepper:

> Liest Du den? Hat der die letzten fünf Jahre auch nur einmal keinen
> inkonsistenten Käse geblabbert?

Manchmal ist er ganz ehrlich.
Z.B. als er seine Vorbilder ( Diktatoren) aufgezählt hat
und meinte, Personen könne man nach seine Vorbilder beurteilen.
Oder militärische Siege aufzeigt,
als ob Siege auch ethisch gerechtfertigt wären.

Er hat Mullah ähnliche Abneigung gegen die USA außer gegen Trump.
Seine Aussagen sind ohne Recherche Arbeit schlecht nachprüfbar.
Er ist nicht so plump wie Fred.
Sein Stil ( nicht Inhalt) ist korrekt.

Hermann
der nur Stichproben liest.

--
<http://www.hermann-riemann.de>

Subject: Re: Ukrainekrieg ( was: Enteignung )
From: Andreas Bockelmann
Newsgroups: ger.ct
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Date: Tue, 7 May 2024 07:25 UTC
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From: xot...@gmx.de (Andreas Bockelmann)
Newsgroups: ger.ct
Subject: Re: Ukrainekrieg ( was: Enteignung )
Date: Tue, 7 May 2024 09:25:43 +0200
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Hartmut Ott schrieb:
> Hej,
>
> Am 02.05.24 um 20:35 schrieb Hermann Riemann:
>
>
>> Warum peilt die Bundeswehr (Feldjäger) nicht die Sender
>> der Drohnen Steuerung ab, von den Drohnen,
>> die über Kasernen fliegen.
>> Das wäre bei Erfolg ein Anlass zur Hausdurchsuchung.
>
>
> Ist der Sender stationär? Wobei Stör/Piratensender anzupeilen Aufgabe der
> Funküberwachung ist. Ehemals Deutsche Post. Meist als ein stationär auf
> einem Kirchturm aufgebautes Peilgerät und zwei mobile Einheiten für
> Kreuzpeilung.

Speziell gegen Drohnen hat DJI ein paar nette Tools auf dem Fachmarkt.

--
Mit freundlichen Grüßen
Andreas Bockelmann


rocksolid / ger.ct / Re: Ukrainekrieg ( was: Enteignung )

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